Bahnbau

RBS - Doppelspurausbau Bätterkinden Süd

Doppelspurausbau für flexibleren Fahrplan sowie Erneuerung und Anpassung der gesamten Bahnanlagen.

Damit der Fahrplan flexibler ausgestaltet und Verspätungen der sich kreuzenden Züge in Bätterkinden aufgefangen werden können, wurde in Bätterkinden auf einer Länge von 1.5 km ein Doppelspurausbau des bestehenden Trasses vorgenommen. Der RBS erteilte der LP Ingenieure AG den Auftrag für die Projektierung und Realisierung der Erneuerung und Anpassung der gesamten Bahnanlagen. Die meisten Bauarbeiten, wie z.B. der Bau von Stützmauern, Dammschüttungen oder der Bau von Teilen des Trasses, konnten unter Bahnbetrieb durchgeführt werden. Die Perronanlage, der Bahnübergang, die Gleisanlage im Stationsbereich und der Weichenbau wurden in mehreren Intensivbauphasen erstellt.

  • Neue Gleisanlage Doppelspur Unter- und Oberbau
  • Neue Kabelrohranlage für die Zugsicherung
  • Neue Fahrleitungsanlage
  • Z. T. neue Perronanlage in Bätterkinden 
  • Neuer gesicherter Bahnübergang für Fussgänger und Verkehr
  • Stützmauern aus Beton und Fertigelementen
  • Erneuerungen diverser Fremdwerkleitungen
  • Erstellen einer neuen Zufahrt für die Flurgenossenschaft
  • Erarbeitung eines Umfahrungskonzeptes für den Öffentlichen-, Schwer- und Individualverkehr während des Umbaus des Bahnübergangs Limpachstrasse
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Zahlen & Fakten
RBS - Doppelspurausbau Bätterkinden Süd
Auftraggeber

Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS)

Zeitraum

1992 - 2002

Phasen

Bauprojekt, Ausführungsprojekt und Bauleitung

Projekte Bahnbau 12